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So wird der JGA für Frauen zum Erfolg.
October 22, 2014 | in: Blog, Junggesellinnenabschied Geschichten

Das ist die Geschichte von Anne-Kathrine und ihrem Junggesellinnenabschied – eine tolle Idee für einen JGA für Frauen

Samstagmorgens wurde ich von den Mädels bei mir Zuhause mit meinem
Junggesellinnenabschied überrascht. Alle Mädels haben leckeres Essen für ein riesiges
Frühstück und unseren Lunch später mitgebracht. Insgesamt waren wir 12 Leute: meine
besten Freundinnen, meine Mutter, Schwiegermutter und meine Schwester.

Nach dem Frühstück und nachdem wir das Mittagessen für später vorbereitet hatten, holte
mich ein Biker auf einem Motorrad ab. Der Rest der Mädels fuhr in einem gemieteten
Minibus hinterher. Mit dabei hatten sie einem Menge Drinks und Snacks für unterwegs.

Alle Mädels trugen eine Tiara und ich selbst hatte eine riesige Krone mit Schleier auf. Ich
fand das passend und genau richtig für ein JGA für Frauen – nicht zu wenig, aber auch nicht too much.

Wir sind dann von mir Zuhause an einen See gefahren und haben dort etwas absolut
Cooles ausprobiert: „Waterballs“ – ein riesiger, durchsichtiger Ball, in den man hinein
kriechen kann. Dann wird der Ball aufgeblasen und man kann so schließlich übers Wasser
laufen. Für beide Seiten – diejenigen im Ball und auch die Zuschauer – ein großer Spaß!
Zwei Personen konnten gleichzeitig im Waterball über den See laufen; insgesamt hat die
Aktivität etwa eine Stunde gedauert.

Danach ging’s weiter zum Bungeespringen. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung,
worum es geht und dass ich springen musste. Alle Aktivitäten waren eine Überraschung,
also wusste ich die ganze Zeit nicht, was auf mich zu kommt. Mein Handy wurde übrigens
auch konfisziert.

Nach dem Sprung begannen die Mädels damit, mich abzufüllen: Shots, Cider und Bier.

Später fuhren wir zu einem großen Vergnügungspark. Dort aßen wir unseren Lunch in
einem Picknick-Bereich und die Trinkerei ging weiter. Nach dem Lunch ging’s in eine Bar
in dem Vergnügungspark, wo man sowohl singen als auch tanzen kann. Hier haben wir
erneut Drinks und Shots bestellt. Zwei der Mädels aus unserer Gruppe erklärten mir, dass
ich auf die Bühne muss, um mit zwei Jungs mit Keyboard und Gitarre einen Song zu
performen. Erst habe ich mich geweigert und mich beschwert, aber dann dachte ich: “Was
soll’s. Ich kann doch an meinem Junggesellinnenabschied nicht nein sagen.” Also bin ich
rauf auf die Bühne und habe versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Es lief
ziemlich gut – ich habe sogar eine Zugabe gegeben.

Nach der Bar wurden wir von einem Bus abgeholt, der uns in die Wohnung meiner
Freundin brachte. Im Hinterhof haben wir dann Spiele gespielt (typische Spiele für einen JGA für Frauen), während einige aus der Gruppe unser Abendessen vorbereitet haben.

Dann haben wir gegessen, getrunken und Spaß gehabt. Außerdem gab’s ein paar Quiz-
Fragen zu meinem zukünftigen Ehemann.

Die Stimmung wurde immer ausgelassener – und dann kam der Stripper… (es war doch ein JGA)

Gegen 1:00 Uhr nachts sind wir dann zum Tanzen losgezogen.

Um den Tag zusammenzufassen: Es war ein perfekter Tag für ein Junggesellinnenabschied, der meine Erwartungen weit übertroffen hat. Es war toll, zu sehen, wie engagiert alle Mädels waren und dass sie sich so viele Aktivitäten, Quizze und Spiele ausgedacht hatten.

Alles in allem eine rundum gelungene Bachelorette Party, findet ihr nicht? 

 

Wer einen Junggesellinnenabschied planen oder organisieren muss, ist hier genau richtig.
August 23, 2014 | in: Blog, Junggesellinnenabschied Geschichten

Regina berichtet in ihrem Erfahrungsbericht, wie man einen Junggesellinnenabschied planen kann – und zwar erfolgreich.

Dies ist die Geschichte von dem zweiten Junggesellinnenabschied, auf dem ich war und den wir für meine Schwester organisiert hatten. Wir haben uns in der Nähe vom Haus meiner Schwester getroffen und sind in die Garage geschlichen. Überraschenderweise hat der Hund nicht gebellt!

Wir kamen ins Wohnzimmer und haben „Überraschung!“ gerufen.. Wir wussten, dass meine Schwester zu Hause war, weil eine der Mädels von der JGA Truppe an dem Morgen bei ihr war, um sicher zu gehen, dass sie nirgendwo hinging. Später hat mir meine Schwester erzählt, dass geahnt hatte, dass wir das Event für diesen Tag geplant hatten.

Wir haben gemeinsam gefrühstückt und danach die zukünftige Braut mit ihrem Junggesellinnen Kostüm verkleidet: Sie konnte sich zwischen neon grünen oder neon pinken Leggings entscheiden. Sie wählte die pinken und bekam noch ein Haarband mit selbstgemachtem Brautschleier dazu.

Wir sind mit dem Zug in die nächstgrößere Stadt gefahren und sind zu einem Töpferkurs gegangen. Das Töpferstudio war sehr klein, deshalb haben wir meine Schwester dort mit dem Töpferlehrer alleine gelassen, während sie verschiedene Dinge aus Ton bastelte. Sie dachte, dass wir draußen saßen, einfach quatschten und aßen, aber in Wirklichkeit haben wir Tassen handbemalt, die der Töpfer extra für uns angefertigt hatte. Die Tassen haben wir der Braut und dem Bräutigam zu ihrer Hochzeit geschenkt: eine Überraschung und zugleich eine Erinnerung an die Mädels, die beim Junggesellinnenabschied dabei waren.

Um so etwas zu einem Erfolg zu machen, ist es erforderlich, den Junggesellinnenabschied planen zu lassen oder es selbst ausführlich zu tun.

Nach dem Töpferkurs haben wir uns auf den Weg zum nächsten Kurs gemacht: Bauchtanzen! Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, wobei es aber auch ziemlich anstrengend war. Wir haben alle eine Tanzroutine einstudiert, welche wir ein paar Mal gemeinsam getanzt haben. Danach musste meine Schwester die Routine einmal alleine tanzen, während wir ihr zugejubelt und applaudiert haben. Nichtsdestotrotz musste sie ein richtiges Bauchtanzkostüm anziehen bevor sie getanzt hat! Meine Schwester ist etwas schüchtern, deswegen war sie zunächst nicht so erfreut darüber das Kostüm anzuziehen, zum Schluss haben wir sie aber doch überreden können – wir waren ja schließlich unter uns.

Wir sind schneller fertig geworden als wir dachten, deswegen saßen wir noch eine Weile im Garten vor dem Tanzstudio, aßen ein paar Brote und genossen das gute Wetter. Danach fuhren wir mit Fahrrad-Taxis zu einem kleinen Einkaufscenter, wo wir uns schminken ließen. Meine Schwester bekam ein besonderes Braut Make-Up, wohingegen wir anderen uns entscheiden konnten, welches Make-Up wir gerne wollten.

Der Abend endete bei einem Abendessen in einem Restaurant, wo wir köstliches Essen aßen, redeten und viel tranken. Meine Schwester sagte uns, dass sie sehr zufrieden mit dem Tag sei und sogar, dass wir im Junggesellinnenabschied Planen eine Goldmedaille verdient hätten.

Nach dem Essen musste ich gehen, aber die anderen sind noch in einen Club weitergezogen, um weiter zu feiern.

Also Mädels, ihr seht: Den JGA planen ist der Schlüssel zum Erfolg! Insbesondere, wenn ihr euren Junggesellinnenabschied in Amsterdam feiern möchtet oder in einer unserer anderen schönen Destinationen. Die Orga ist die halbe Miete – und wir helfen euch gerne.